Was ist die Immobilienvermittlung?

Immobilienvermittlung ist die Haupttätigkeit von Immobilienfirmen. Dabei geht es um den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen an interessierte Personen und Firmen. Dabei berücksichtigen sie die Wünsche jedes einzelnen Kunden. Dies beinhaltet sowohl die Lage der Immobilie als auch deren Zustand und Preis.   

Wie gelangen Immobilienfirmen in den Besitz der Immobilien?   

Um irgendwelche Immobilien anbieten zu können, muss die jeweilige Immobilienfirma selbst welche haben. In den Besitz solcher Immobilien gelangten Immobilienfirmen auf unterschiedliche Weise. Manchmal werden sie von den Besitzern der jeweiligen Immobilien beauftragt, diese Immobilien zu verwalten. Manchmal kaufen Immobilienfirmen solche Immobilien selbst. In dem Falle besichtigen sie die Immobilie und ermitteln ihren Wert, wonach sie ein Angebot machen oder aber sagen, dass sie den Preis des Verkäufers akzeptieren.   

Immobilienmiete und -kauf   

Für interessierte Personen und Firmen besteht der Sinn der Nutzung der Immobilienvermittlung darin, dass Immobilienfirmen die jeweilige Stadt bestens kennen. Deswegen können sie dem Kunden die Immobilie zum bestmöglichen Preis anbieten. Außerdem berücksichtigen sie seine ganz besonderen Anforderungen und können aus ihrer umfassenden Datenbank diejenige Immobilie wählen, die den Wünschen des Kunden entspricht. Darüber hinaus sorgen sie dafür, dass der Miet- oder Kaufvertrag richtig zusammengestellt wird und den Wünschen des Kunden entspricht. Der Preis dafür ist die sogenannte Provision und wird im Voraus vereinbart.   

Bei der Wahl des Immobilienbüros muss man einiges beachten. In erster Linie muss das Büro seriös sein und über genügend Erfahrung verfügen. Ob das so ist, ermittelt man am besten so: Man schaut sich die Website der Immobilienvermittlungsfirma, beispielsweise der Gerdi Zwingel Immobilien, mit der man zusammenarbeiten möchte, an. Wenn sie ein Impressum hat, dann ist das ein gutes Zeichen. Aber man muss auch prüfen, ob die dort angegebenen Infos stimmen. Entscheidend ist dabei, seit wann die Firma ihre Tätigkeit ausübt. Denn in den ersten 10 Jahren nach der Gründung gehen mehr als 95 % aller Firmen Pleite. Das bedeutet, dass man eine Firma bevorzugen sollte, die seit mehr als 10 Jahren existiert. Nicht weniger wichtig ist, dass die Provision der Firma nicht übermäßig hoch ist. Außerdem muss die Provision erst nach dem erfolgreichen Abschluss des Miet- oder Kaufvertrages fällig sein. Genauso wichtig ist, dass die Firma solche Immobilien anbieten kann, die man braucht. Die verlangte Miete oder die Kaufsumme darf nicht zu hoch sein. Die sonstigen Konditionen, wie zum Beispiel die Zahlweise müssen den eigenen Vorstellungen entsprechen oder nicht zu stark davon abweichen. Die Mitarbeiter der Firma müssen ortsansässig sein und die Stadt bestens kennen. Außerdem ist es wichtig, dass sie auf alle Fragen Antworten geben und auch sonst zuvorkommend sind. Dann wird die Zusammenarbeit produktiv sein.


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